Das Theater Freiburg vereint die Sparten Konzert, Musiktheater, Schauspiel sowie das Junge Theater. Ergänzt wird das Programm durch Gastspiele von Tanzcompanien.
1866 wurde das Freiburger Theater am ehemaligen Augustinerkloster zu einem städtischen und mit Lessings „Emilia Galotti“ eröffnet. Ein Jahr später gründete sich das städtische Orchester. Eingeweiht wird ein neuer Theaterbau 1910 nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Seeling, der allerdings, genauso wie die zweite Spielstätte, die Kammerspiele, im Zweiten Weltkrieg zerstört wird.
Zunächst werden 1946 die Kammerspiele wiedereröffnet, drei Jahre später folgt die Wiedereröffnung des Großen Hauses mit Richard Wagners „Die Meistersinger von Nürnberg“.
1996 erhält das Philharmonische Orchester ein eigenes Konzerthaus. 2009 wird die Sparte „Junges Theater“ gegründet.
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