Das Theater an der Ruhr wurde 1980 von Roberto Ciulli, Helmut Schäfer und Gralf-Edzard Habben gegründet und ein Jahr später mit Frank Wedekinds „Lulu“ eröffnet. Kennzeichnend für das Haus ist seine internationale Ausrichtung sowie ein künstlerisch, wie wirtschaftlich konzeptioneller Gegenentwurf zum Stadttheaterbetrieb. Das Modell sieht vor, dass die Finanzierung durch einen hohen Eigenanteil mittels Gastspielen und dem Einwerben von Drittmitteln realisiert wird. Auf dem Programm stehen Sparten- und Kunstübergreifende Produktionen.
2021 wurde das Haus mit dem Theaterpreis des Bundes ausgezeichnet. Spielorte sind das Theater im ehemaligen Solbad im Raffelbergpark und die Stadthalle Mülheim.
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