Die Historie des Theater Aachen, ein heutiges Drei-Sparten-Haus, geht zurück bis ins Jahr 1751. Damals war das erste öffentliche Theater in Aachen, das Komödienhaus am Katschhof, von Johann Joseph Couven errichtet worden.
1822 entschied man sich für einen Theaterneubau, der drei Jahre später mit der Oper „Jessonda“ von Louis Spohr eröffnet wurde. Das Haus baute 1900/1901 der Berliner Architekt Heinrich Seeling weitreichend um. 1943 wurde jedoch bis auf Foyer und Portal das Gebäude vollständig zerstört und im Jahr 1951 abermals wiedererrichtet.
Bereits 1920 gliederte sich das bis dahin eigenständige Sinfonieorchester in den Theaterbetrieb ein. Unter der Intendanz von Elmar Ottenthal in den 1980er Jahren nannte sich das Stadttheater Aachen in Theater Aachen um.
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