Das Staatstheater Braunschweig ist ein Fünf-Sparten-Haus, dessen Historie des Orchesters bis zum Ende des 16. Jahrhunderts zurückreicht. Zunächst nur als Opernhaus verwendet, wurden ab dem 18. Jahrhundert auch Schauspielstücke aufgeführt. Am 19. Januar 1829 fand Goethes „Faust“ am Braunschweiger Hoftheater in einer für die Bühne redigierten Fassung seine Uraufführung. Das Große Haus des Theaters wurde an heutiger Stelle 1861 als königliches Hoftheater eingeweiht, im Zweiten Weltkrieg zerstört und nach drei Jahren Bauzeit 1948 wiedereröffnet.
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