Das Schauspiel Hannover bildet gemeinsam mit der Staatsoper das Niedersächsische Staatstheater Hannover. Die Sparte verfügt über fünf Spielstätten, dessen größte das Schauspielhaus ist.
Zunächst teilte sich das Schauspiel ab 1852 ein Gebäude mit der Oper als „Königliches Hoftheater“. Eine erste Trennung zwischen Schauspiel und Oper erfolgte 1911, indem das Sprechtheater in die Schauburg in der Hildesheimer Straße zog. Das Gebäude wurde 1943 vollständig zerstört, es folgte eine lange Periode der Interimsspielstätten.
1992 wurde ein Neubau in futuristischen Stil aus mit Aluminiumplatten verkleideten Stahlbeton in der Prinzenstraße eröffnet. In den Neubau ging auch das 1928 gegründete Theatermuseum der Stadt auf.
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