Das Oldenburgische Staatstheater verfügt über die Sparten Konzert, Musiktheater, Tanz, Schauspiel, Niederdeutsches Schauspiel und hat ein eigenes Programm für Kinder und Jugendliche.
1833 wurde das erste Theatergebäude in Oldenburg eröffnet. Zunächst noch in Zusammenarbeit mit dem Theater in Bremen, wurde das Oldenburgische Theater in der Folge eigenständig und nannte sich seit 1842 „Großherzogliches Hoftheater“. Nach eine Großbrand 1891, konnte zwei Jahre später bereits ein Theaterbau im neobarocken Stil eingeweiht werden. 1918 wurde das Haus in „Oldenburgisches Landestheater“, 1938 in „Oldenburgisches Staatstheater“ umbenannt.
1998 bekam das Theater, neben dem Großen Haus, mit dem Kleinen Haus eine zusätzliche Bühne, auf der vor allem das Schauspiel sowie das Niederdeutsche Schauspiel zu sehen sind. Darüber hinaus verfügt das Oldenburgische Staatstheater über drei weitere Spielstätten: den Spielraum und zwei Bühnen in der ehemaligen Exerzierhalle.
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