Das Landestheater Coburg ist ein Mehrspartenhaus mit Schauspiel, Musiktheater, Tanz und Orchester.
1840 eröffnete der klassizistische Theaterbau mit der Oper „Der Feensee“ von Daniel Auber. Eine Verbindung zwischen Coburg und Gotha bestand nicht zuletzt durch Herzog Ernst I., der 1827 ein herzogliches sächsisches Hoftheater zu Coburg etablierte, das alternierend in Coburg und Gotha spielte, sodass ein ganz ähnliches Theatergebäude zur gleichen Zeit in Gotha errichtet wurde.
Der Coburger Theaterbau wird seit 2023 saniert, sodass das Landestheater ersatzweise im sogenannten „Globe Coburg“ spielt, eine extra für die Sanierung des alten Theatergebäudes errichtete Interimsspielstätte.
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