Die Bayerische Staatsoper in München ist ein Dreisparten-Haus mit dem Bayerischen Staatsballett, dem Musiktheater und dem Bayerischen Staatsorchester. Zusammen mit dem Theater am Gärtnerplatz und dem Residenztheater bilden sie die Bayerischen Staatstheater.
Hauptspielstätte ist das Münchner Nationaltheater, das im November 1963 wiedereröffnet wurde. Fast zwei Jahrzehnte stand in der Münchner Innenstadt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs das Theater als Ruine am Max-Joseph-Platz. Mithilfe einer Bürger*inneninitiative konnte ein Wiederaufbau realisiert werden.
Zunächst wurde das königliche Hof- und Nationaltheater 1818 bezogen, fünf Jahre später brannte das Gebäude jedoch bis auf die Grundmauern nieder. Bereits zwei Jahre nach dem Brand war das Gebäude wiederhergerichtet und erweitert worden, realisiert unter anderem durch den sogenannten „Bierpfennig“.
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